Update
Ich weiss, im Moment fragen viele um Hilfe an, weil es in die Vorweihnachtszeit und Zeit der Nächstenliebe ist ❣️
Mir geht es immer noch im mein Schulprojekt, dass im Januar umgesetzt werden soll.
Von den bisher eingegangenen Spenden können 500 Kinderzahnbürsten gekauft werden, da Unternehmen wie Colgate und andere kleine Projekte wie dieses nicht unterstützen. Die Publizität ist nicht gross genug.
(please use Google Translation Button for different languages)
Spendensammlung für
Ein ♥️ für humanitäre Schulen und Schulbildung in den Solomon Islands 🇸🇧
Ich danke euch, dass das schon einmal gut geklappt hat ❤️
Gestern Morgen habe ich die Schulgebühren für Jaden bezahlen können. Sohn und Mutter sind überglücklich, dass es weiter gehen kann mit seiner Schulausbildung. 🤩🥰
Weiterlesen
PayPal account
Die Geschichte von Liapari geht weiter …
Mit der Unterstützung von vielen Spendern war es im letzten Jahr möglich, dass alle Kinder und Jugendliche trotz der katastrophalen finanziellen Situation ihrer Eltern, weiterhin die Schule besuchen konnten. Zumindest für das verbleibende halbe Jahr, nachdem die Schulen nach einem Corona Lockdown im ersten Halbjahr geschlossen waren.
WeiterlesenDanke Amanda für Deine wunderschönen Videoaufnahmen
Es ist kaum zu glauben, dass ich nun schon seit mehr als zwei Jahren hier in den Solomonen bin. Ursprünglich standen die Solomonen gar nicht auf dem Plan. Erst nach nach mehreren Überlegungen und Diskussionen entstand die Idee auch eine kurze Zeit auf den Solomonen und in Papua Neuguinea auf dem Weg nach Indonesien zu verbringen.
WeiterlesenCorvit-19 oder Corona. Corvit ist eine Spirituose (Korn) und Corona eine Biersorte. Na, denn mal Prost.
Ich habe keine Ahnung, wie die Menschen in Deutschland sich mittlerweile fühlen. Auflagen, Verbote, Quarantäne. Meine Freundin feiert ihren Geburtstag und ihre Gäste bleiben vor der Tür. Gott sei Dank, gibt es wenigstens Telefon, höre ich dabei heraus.
Wenn man in den Solomonen in der Regenzeit mit seinem Boot irgendwo gut aufgehoben ist, dann hier in Liapari. Die kleine Marina, die Noel hier schon seit über 20 Jahren betreibt, ist wirklich nett. Und wenn einem irgendwo in den Solomonen geholfen werden kann, dann eben auch hier in seiner kleinen Werft.
Nach genau zwei Monaten in Deutschland geht es endlich wieder zurück nach Hause. Ich meine damit weniger den Ort, zu dem ich fliege, als eben die Amiga, die mittlerweile genau das geworden ist: mein Zuhause.
